kieselsteine  Trickfilmstudios



Kein Krieg gegen Syrien

Fraktal Schnitte

Von kieselsteine am 27. Juli 2014 um 18:10
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FraktalSchnitt



FraktalSchnitt



FraktalSchnitt
FraktalSchnitt
FraktalSchnitt

FraktalSchnitt







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Das Schöne am Dauerregen

Von kieselsteine am 10. Juli 2014 um 21:50
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RegenTau



RegenTau




RegenTau





RegenTau






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Es ist unmöglich falsch zu denken

Von kieselsteine am 09. Juli 2014 um 14:14
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Eine sehr provokante Aussage.
Und doch ist sie wahr.
Man kann diese Tatsache erst verstehen,
wenn man Denken und Gedanke unterschieden hat.
Denken ist unfehlbar.
Der Gedanke ist nur das Nachglühen, des unfehlbaren Denkens.
Er hinterlässt eine Furche oder anders gesagt eine Abstraktion.
Die Abstraktion ist genauso richtig wie sein Erzeuger der Gedanke.
Doch er ist eben nur richtig in genau diesem Zusammenhang.
Zusammenhänge wandeln sich je nach Standpunkt und Zeit,
Und je nach dem welche Tatsachen man noch dazu nimmt oder weg lässt.
Nimmt man nun eine einmal gemachte Abstraktion mit aus dem Zusammenhang heraus
muss sie falsch werden.
Wir schauen mittels Denken in ein Lebendiges.
Die Zusammenhänge sind real.
Aber eben niemals statisch.
Je nachdem welche Zusammenhänge sich gruppieren,
wird daraus ein gänzlich anderes
Wenn wir denken folgen wir der Evidenz.
Wir müssen der Evidenz folgen.
Die Evidenz ist unser Augenlicht in den Zusammenhängen.
Wir haben dazu keine anderen Wahrnehmungssinn als die Evidenz.


Um das ganze weniger wirr aussehen zu lassen wie oben angerissen
wechseln wir einmal Evidenz mit unseren Augen aus.
Wir können nicht falsch sehen.
Das ist unmöglich.
Sehen wir einen Baum von Osten her,
dann können wir kein Ochsen sehen.
Wir sind gezwungen den Baum zu sehen von Osten her.
Laufen wir nun um den Baum herum,
sehen wir den Baum von Westen her.
Dieser ist total verschieden von dem Baum von Osten her gesehen.
Kein Blatt ist mehr im selben Verhältnis zu den anderen Blätter.
Alles ist anders geworden.
Und doch ist es der gleiche Baum geblieben.
Natürlich folgen die Blätter streng den Perspektivischen Gesetzen.
Wenn wir um ihn herum laufen.
Der Baum ist im Raum stehend logisch.
In Anbetracht der tausenden Blätter, ist diese Logik
aber nicht nach vollziehbar mittels unseres Geistes
Dazu bräuchte man ein 3d Programm
Und ein Rechner mit starken Prozessoren.
Es fällt uns nicht schwer zu akzeptieren,
dass der Baum von Westen her gesehen total verschieden ist wie von Osten aus.

Schon etwas schwerer fällt es uns mit einem menschlichen Arm.
Aus eigener Erfahrung haben wir ein Gefühl für die Armlänge.
Sehen wir jemand auf uns zeigen, fällt diese Armlänge auf seinen Durchmesser zusammen.
Diese Gesetze muss man sich beim abzeichnen mühsam erarbeiten.
Unsere Erfahrung der Armlänge steht uns dabei als unpassende Abstraktion im Wege.


Nun wundert man sich,
dass man von sich selber immer das Gefühl hat,
dass man Recht hat.
Während um einem herum lauter Wirr und Dummköpfe zu leben scheinen.
Noch verwunderlicher ist es,
dass es allen diesen scheinbaren Dummköpfen genau gleich ergeht.
Sie sind sich sicher recht zu haben.
Und das stimmt auch.
Solange sie Denken haben sie Recht, immer.
Das Problem dabei ist nur,
dass sie mit denken nur eine hauchdünne Spur durch die Zusammenhänge legen können.
Diese hauchdünne Spur ist immer wahr.
Doch sie baut auf auf Abstraktionen von vergangenem Denken,
dass längst erstarrt und gestorben ist.

Wir können die Zusammenhänge nicht sehen
wie ein schönes Bergtal in der Morgensonne
als Ganzes.
Das geht nicht.
Die Zusammenhänge sind weit dynamischer
als ein schönes Bergtal in der Morgensonne.
Sie folgen sehr viel komplexeren Regeln als der relativ einfachen Perspektive.

Wir müssten die Zusammenhänge zu Bildern erheben,
um sie wenigstens etwas stabiler zu halten.
Doch diese Bilder sind lebendige Bilder,
es sind keine Abstraktionen.
Es braucht für einen Menschen eine sehr grosse Kraft
ein lebendiges Zusammenhangsbild zu erblicken.
Noch mehr Kraft braucht es einem solchen Bild zu folgen,
und zu sehen wie es sich wandelt in den lebendigen Zusammenhängen.
Dabei erheben wir unsere hauchdünnen wahren Gedanken zu
grösseren lebendigen Geweben der Wahrheit.
Solange wir sie mit Evidenz versorgen können, bleiben sie lebendig und wahr
sobald uns die Kraft dazu auch nur ein bisschen ausgeht,
Trockenen sie von den Rändern her aus
und sterben ab in Abstraktionen.


Mit den Augen sehen ist vergleichsweise einfach.
Mit der Evidenz zu sehen ist wie mit einem Pinsel malen,
der wahr malt
doch die Striche vergehen sofort wieder.
Man kann ein Leben lang mit Evidenz malen durch alles durch
Doch es erscheint nie ein Ganzes.
Denn wie wir ja nun wissen ist Denken nur wahr,
solange es gerade gedacht wird.
Sobald man zum Sprung zum nächsten Gedanken ansetzt
stirbt das letzte Denken wieder ab zum Gedanken.
Wir gehen auf einer Treppe
von der wir immer die letzten Stufen abschrauben müssen
um sie vorne an zu setzen, um weiter zu kommen.
Wir gehen durch etwas das nur da ist solange wir drin sind
Sobald wir es nicht mehr denkend durchdringen
sind es nur noch Furchen.


So kommt scheinbar falsches Denken zustande,
weil es auf toten Furchen aufbauen muss.
Das was es mit den vorhandenen toten Furchen macht ist schon richtig
Nur die Furchen sind immer schon veraltet.


Die Raumwelt durch die wir gehen ist ständig da.
Die geistige Welt in der wir leben,
müssen wir bei jedem Schritt neu erfinden.
Um dabei grössere Ausschnitte zu sehen,
braucht es sehr viel Kraft.

Schmetterlinge

Von kieselsteine am 05. Juli 2014 um 21:03
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Schmetterlinge

 



warme Luft


   


Die grüne Schlange








Gelb









Engel





Traum



     


Tuch





Gewitter





siebensiebensieben






FrabRevo





skateboarderin




Blitz




Strandechse








Hafen







 
Hafen


Schlucht







Sonnen Untergang







Farben







Nebel




 




Drachenschlucht









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