kieselsteine  Trickfilmstudios



Kein Krieg gegen Syrien

Herbst

Von kieselsteine am 25. August 2014 um 21:08








Nun habe ich noch daran weiter gearbeitet;



Himmelsschloss

Von kieselsteine am 15. August 2014 um 17:50
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Himmelsschloss
eine noch holprige Gedankenreise
entstanden aus großer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.


Was sind Engel anderes als Ansichten, Vorstellungen, Ideale?
So wunderbar lichtvoll, kräftigend und wirksam sie sein können,
braucht es doch nur ein kleinstes Korn Unehrlichkeit, eine kleine Lüge,
um sie noch überzeugender zu machen,
eine versteckte unlautere Absicht,
und sie kippen in Dämonen,
genau so stark, wie sie vorher Engel waren!

Ja was sind den Engel anderes als unsere Gedanken,
Unsere Philosophien, unser Gewissen?

Doch wer sind wir?!
wenn wir die Nahrung und Substanz geben der Engel?

Wir sehen noch nicht,
dass wir uns hinein setzen in einen Körper,
hineinsetzen in ein Geschlecht,
Das ist bestimmend, das kann im Moment kaum gewandelt werden.
Doch setzen wir uns genauso hinein in Meinungen,
in Kulturströmungen, Weltverbesserungs- Ideen.
Das gibt uns überhaupt erst Identität.
Wir sind Linke, glauben an Wiedergeburt, oder an die reine Physik.
Noch viel detaillierter legen wir uns fest,
Setzen uns in Vorstellungen, die wir meist übernehmen, neu beleben,
selten gebären wir gänzlich neue Ideen.
Daran und darin finden wir Identität.

Doch wir sind nicht unser Körper, unser Geschlecht, unsere Vorstellungen.
Wir sind die, die sich in diese hinein gesetzt haben,
Die an ihnen erwacht sind, an ihnen sich finden.

Wir können nicht unendlich sein, alles sein, alles richtig finden,
dann wüssten wir nicht mehr wer wir sind,
wir würden verlaufen wie Tinte, die man in ein Wasserglas tropft,
bis wir gar nicht mehr wären.

Aber eigentlich sind wir nur die,
die sich hinein geben.
Wir sind nur das Wasser, dass man in Gefäße füllt,
nicht die Gefäße, nicht die Ideen selber!

Es sind Wolken der Kultur,
die aus der geistigen Welt in diese Welt hinein ragen.
Ãœbrig blieben von vielen tausend Generationen.
Wir nehmen sie auf, diese Wolken, die Kultur,
und beleben sie, treiben sie weiter.

Sie schwimmen auf unseren Gefühlen,
leuchten manchmal,
aber werden gar schnell ranzig!

Es ist ja nicht die Geschichte Moses, Christus oder von Mohammed
die Kriege, Folter und Hass verbreiten.
Es sind die kleinen Unreinheiten, in uns,
die aus diesen Engelsgeschichten,
unser dunkles Zeitalter formen.

Es waren ja nicht die Ideen von Marx,
die die Schreckensherrschaft Stalins schufen

Es sind nur die Schatten der Engel
die Dunkelheit verursachen.

Ãœberall kann man diese gefallenen Engel sehen.
Wie Ãœbereifer dogmatisch wird.
Wie Milch, die kippt in einem unsauberen Gefäß.

Und erst wenn wir sehen, dass wir nur die sind,
die sich in Meinungen kleiden,
lernen wir diese so schnell zu ändern,
wie Wasser sich an Steins ritzen anpassen kann.
So schnell müssen sie wandelbar sein,
wenn sie nicht kippen wollen,
in reinstes Böses.

Erst wenn wir lernen, dass wir selber das Wasser sind,
lernen wir anderen vorbehaltlos zuhören.

Es macht keinen Sinn mehr jemanden über zeugen zu wollen,
Es wird zur Herausforderung des anderen Ansichten nach zu voll ziehen.
ihm zu helfen sie noch schöner auszudrücken,
Ihn zum scheinen zu bringen!
Mit dem Teil der Kultur,
in der er sich gefunden hatte.

Er wird es dir bedanken,
indem er ebenfalls anfängt
Dir zu zu hören.

Und bald wird man uns von Engeln nicht mehr unterscheiden können.
Unsere Körper werden leichter und leichter
Und die Atmosphäre wird kulturgetränkt zum Himmelsschloss.

Und wenn wir einmal wissen, das wir die reine Möglichkeit sind,
brauchen wir uns nicht mehr zu verlieren in Verbohrtheiten.
Dann werden wir wissen wer wir sind auch ohne uns fest zu legen.

Und zu dem Zeitpunkt wird Freiheit
nicht mehr von Liebe zu unterscheiden sein.



Das traurige daran ist,
das diejenigen, die diese Welt gezielt in Kriege reiten,
diejenigen die im Hintergrund agieren,
nicht die kleinen dümmlichen Politiker,
das alles längst wissen.
Es ist zu befürchten,
dass sie ihr Wissen nicht aus Schmerz, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit,
geschöpft haben,
sondern es erlangten, indem sie anderen Schmerz zufügten,
andere beherrschten und vergewaltigten.
Sie sind in der Forschung der Werbung,
des Verhalten der Menschen
zu richtigen Magiern geworden.
Sie wissen welche Knöpfe man drücken muss,
um Kriege zu beginnen.
Genau so beabsichtigt wie die Brutkastenlüge,
die sie brauchten um in den Irak ein zu fallen.

Sie wissen genau, dass man jede noch so gute Idee,
korrumpieren kann.
Sie kennen die Menschen,
wie sie aus innerer Unreife zu allem bewegt werden können.
Wie man alles verderben kann.
Zum eigenen Nutzen.

Sie sind uns in manchem weit voraus,
Doch nicht aus Liebe.
Nur aus Lust an der Macht.
Sie sind die Schatten,
Auch wenn sie vielleicht einst Licht waren,
in längst vergangen Zeiten.
Heute sind sie schwarze Löcher,
die alles verschlingen.

Aber die Hoffnung bleibt,
Dass wir in diesen Strudeln stärker werden,
Und ihr verderbliches Spiel zu durchschauen lernen.
Und damit aufhören uns vor ihren Karren zu spannen.

Dieser Kampf findet heute statt
Dieser Kampf zwischen innerer Macht und äusseren Macht.
Und erst wenn die innere Macht über uns selber stark genug ist,
wird keine Macht der Welt uns mehr dazu bringen,
etwas zu tun, dass wir eigentlich nie wollten.

Dann wird der Zeitpunkt kommen,
den Schlächtern, den Verführern zu danken
Und ihnen mit dem Schwert der Vergebung
den Weg frei zu schlagen uns zu folgen
in ganz neue Welten.
In Welten in denen wir alle Sonnen sein werden.

Man kann das alles nur in Kosmischen Bildern schildern.
Meine Bilder sind wacklig und ungenau.
Aber sie sind unter grossem inneren Druck entstanden.
Im Leid des täglichen Zuschauen, dass weltweiten Wahnsinns.

Wenn das alles immer noch schlimmer wird,
werden in uns Bilder reifen klar und unbestechlich wie Diamanten.






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Lockheed Martin

Von kieselsteine am 12. August 2014 um 19:24
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Amerikanische Polizei erschiesst in letzter Zeit mit Vorliebe unbewaffnete Jugendliche

Die Waffenschmiede Lockheed Martin drängt wohl darauf
endlich ihre neuen Waffen gegen Volksaufstände zu testen.










Dutchsince sagt, dass der Polizeistaat das alles genau so will, wie es gerade geschehen ist.
Dutchsince ist in Ferguson aufgewachsen.
Man sollte ihm also zuhören.





schaut Euch an, wie die amerikanische Polizei hochgerüstet wird!
klicke auf den Link von veteranstoday gleich unten;

veteranstoday


Also bitte Leute!
Wenn Ihr wirklich Fan seit von Amerika
und ja, ich bin Fan der USA!!
Dann helft den Leuten dort aus den Fängen derjenigen,
die die USA 2001 gekitnappt haben.
Tut Ihr das nicht, seit Ihr Antiamerikaner
Ist das wirklich so schwer zu verstehen????

Meditation für den Frieden

Von kieselsteine am 07. August 2014 um 17:48
Morgen am 8.8.2014
ist weltweite Meditation für Frieden.

Man solle sich zum Beispiel vorstellen, wie im Nahen Osten Frieden werden könnte.

Benjamin Netanjahu stand früh am Morgen auf.
Er wollte zur Militärischen Besprechung ins Hauptquartier fahren.
Da merkte er, dass er eine halbe Stunde zu früh war.
Er hielt seinen Wagen vor einem Café an
und beschloss noch einen Kaffee zu trinken.
Es war ein lauschiger Innenhof.
Ein Vogel saß auf einem Zitronenbaum und sang.
Benjamin fühlte plötzlich, wie er zu träumen anfing.
Der Vogel sang weiter doch die Zeit blieb stehen.
Er sah wie ein großes sehr elegantes Hochhaus gebaut wurde,
ganz im Arabischen Stil mitten in Gaza.
Er sah, dass viele Palästinenser Arbeit dabei fanden.
Es wurden schöne Wohnungen gebaut mit hohen Räumen und Blick aufs Meer.
Und er sah sich, wie er der Hamas das gebaute Haus schenkte.
Er sah, wie die große Mauer abgerissen wurde.
Wie ein Kulturzentrum gebaut wurde mit einer Kathedrale,
einer Moschee und einer Synagoge.
Daneben errichteten Palästinenser eine große Bibliothek
mit Büchern in Arabisch, Hebräisch und allen Sprachen der Welt.
Etwas weiter südlich sah er wie Bulldozer auffuhren
um den Grundstein für die größte Solarzellen Fabrik der Welt zu setzen.
Meerentsalzungsanlagen wurden gebaut,
und überall plätscherten Springbrunnen
schöner als damals in Granada.
Mitten in Gaza wurde eine Universität gebaut
auf einem der vielen großen Bombenkrater.
Es gingen Studenten aller Nationen ein und aus.
Er sah wie Gaza reich wurde.
Wie die Arbeitslosigkeit praktisch auf Null sank,
er sah wie Abgeordnete der Hamas und der Hisbollah in der Knesset sassen.
Wie sie den Friedensvertrag unterschrieben.
Wie sie bereit waren an dem großen Weltraumbahnhof
vor der Küste von Gaza mit zu bauen.
Eine künstliche Insel im Mittelmeer
aufgeschüttet aus all den Trümmern des schrecklichen Krieges.
Er sah wie er selber lange nach seinem Rücktritt
am Meer saß und der Rakete zuschaute
die steil in den Himmel stieg mit dem Ziel zum Mars.
Er freute sich, dass sein Sohn mitflog
und war sehr beeindruckt,
dass die Crew gleichen teils aus Juden und Palästinensern bestand.
Der Vogel sang immer schöner,
die Zeit stand noch immer still.
Da erkannte Benjamin
dass er heute anfangen würde Frieden zu schließen,
echten Frieden.
Seine erste Tat an diesem Morgen war,
den Befehl zu geben
alle Palästinenser die von Israel gefangen gehalten waren frei zu lassen.
Noch am Tag darauf begannen Palästinenser und Israelis
die große Mauer ein zu reißen.
Selbst die größten Hardliner waren plötzlich ganz besessen davon
Israel zum schönsten Land der Welt zu machen.
Ein Land der drei großen Religion dieser Erde.


Schalom

Kaktus Fraktal

Von kieselsteine am 01. August 2014 um 16:04
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kaktus Fraktal



       
         
         



kaktus Fraktal






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